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Erster SensoPro-Event auf dem Berner Hausberg

Am 6. September hat SensoPro den ersten Event unter dem Namen SENSOPRO UND CONTRA für Kunden und Partner durchgeführt. Mehr als 200 Personen folgten der Einladung und fuhren morgens mit der Zahnradbahn auf den Berner Hausberg Gurten, wo sie mit Kaffee und Gipfeli empfangen wurden.

Nach der offiziellen Begrüssung durch Jan Urfer und Kaspar Schmocker ging es los mit einem Referat von Motorik-Professor Ernst-Joachim Hossner über Koordinationstraining. Es folgte die Musikerin Melanie Oesch, von Oesch’s die Dritten. Ihr Vortrag handelte davon, mit Altbewährtem neue Wege zu gehen. Beim anschliessenden Mittagessen wurde genetzwerkt, gelacht und Neuheiten von SensoPro und anderen Partnern konnten direkt getestet werden.

Am Nachmittag ging es weiter mit Urs Berger, langjähriger CEO und jetziger VR-Präsident der Mobiliar Versicherung und Mitinhaber von SensoPro. Er referierte über die Führung eines Konzerns und die Tatsache, dass die Mobiliar seit 20 Jahren die gleiche Werbestrategie fährt, diese natürlich aber immer wieder weiterentwickelt hat und über die Erkenntnis, dass das Gras nicht schneller wächst, wenn man daran zieht. Direkt danach gab es einen weiteren Perspektivenwechsel und der deutsche Physiotherapeut Rico Meissner sprach über Fallbeispiele von Patienten, welche er mit SensoPro in seiner Praxis behandelt.

Nach einer weiteren Pause mit dem ersten Berner Müntschi (Bier) oder einem weiteren Kaffee sorgten die Berner Styleacrobats für Unterhaltung. Zum Abschluss und Höhepunkt des Anlasses sorgte der ehemalige FC Basel Präsident Bernhard Heusler für grosse Begeisterung. Mit seinem Referat über das Führen eines Fussballvereins zog er das Publikum mit seiner Ausstrahlung und vielen Insider-Geschichten in seinen Bann.

Moderiert wurde der ganze Tag von Annette Fetscherin, bekannt als Moderatorin beim Schweizer Fernsehen der Sendung «sportaktuell». Nach dem offiziellen Abschluss konnten die Gäste weitere Berner Köstlichkeiten geniessen und Gerüchten zufolge, sollen einige noch länger auf dem Gurten geblieben sein.