Editorial Fitness Tribune – 169
29. August 2017
Wird Fitnesstraining bald kostenlos?
3. Oktober 2017

Schweiz Fitness Tribune Award 2017 für Ariane Egli

Ariane Egli - Unternehmerin des Jahres 2017

Unternehmerin des Jahres 2017

Mit dem Award werden Personen ausgezeichnet, die sich in hervorragender Weise für die Fitnessbranche und die dahinterstehende Philosophie einsetzen.

Ariane Egli – Unternehmerin des Jahres 2017

RG: Liebe Ariane, herzliche Gratulation zur Unternehmerin des Jahres und herzliche Gratulation, Du bist die erste Frau, die diese Auszeichnung erhält. Wie ich gehört habe, gibt es bei Dir aber noch mehr zu feiern, Du bist jetzt genau 30 Jahre in der Schweiz. Wie bist Du damals in die Schweiz gekommen und wie in die Fitnessbranche?

AE: Hallo Roger, erst mal herzlichen Dank für die Ernennung zur Unternehmerin des Jahres. Wie Du schon sagst, die erste Frau, die Eure Zeitschrift dazu ernennt. Ich fühle mich sehr geehrt und weiss die Ernennung sehr zu schätzen.

Ja, wie bin ich damals in die Schweiz gekommen? Als Dienstleisterin! Nach der abgeschlossenen Lehre zur Bankkauffrau wollte ich noch rasch etwas ganz anderes machen und habe mich bei einer erfolgreichen Unternehmerfamilie im Zürcher Oberland als Au Pair, oder eher als Gouvernante, für ihren damals sieben Jahre alten Sohn beworben. Ich war damals vogelfrei und habe mal reichlich Kleider in mein Auto eingepackt, um eventuell weiter zu ziehen Richtung Süden. Als ich aber dann auf den Parkplatz vor dem 200-jährigen Flarz fuhr und die Tür vom Wohnhaus aufging, wusste ich, da bleib ich!

In der Fitnessbranche war ich damals tatsächlich auch schon als Mitglied in einem der ersten Fitnesclubs in Grafing bei München. Damals haben wir noch Kniebeugen gemacht zum Aufwärmen (lacht), nicht zeitungslesend auf einem Ergometer. Als ich dann hier in Wetzikon ein Fitnesscenter gesucht habe, habe ich gleich noch einen Ehemann dazu gefunden !

RG: Dein Mann Markus war in der Fitnessbranche über viele Jahre der Mr. Rebound und danach der Mr. Spinning. Ihr habt diese Geräte vertrieben, Schulungen organisiert, ein eigenes Fitnesscenter betrieben und zwei Kinder grossgezogen. Wie hast Du die damalige Zeit erlebt und wie habt Ihr so viele Sachen miteinander erfolgreich unter einen Hut gebracht?

AE: Unglaublich, was wir alles schon miterlebt haben, während der letzten 30 Jahre, da hast Du Recht. Die Zeit war, wie für alle Unternehmer, die sich gerade etwas aufbauen, sehr anstrengend. Gleichzeitig hat uns aber unsere Wohnsituation sehr dabei geholfen. Zuerst haben wir direkt neben dem Fitnesscenter im Elternhaus von Markus gewohnt. Als uns das zu nahe wurde, sind wir auf die andere Strassenseite gezogen und hatten somit ein „begehbares Dreieck“: Die Schule der Kinder, das Fitnesscenter und unser Wohnhaus in Gehdistanz. Ich bin und war schon immer sehr gut organisiert, darum war es nicht allzu schwer, das alles unter einen Hut zu bringen.

RG: Und schlussendlich bist Du dann bei Greinwalder & Partner gelandet. Wie und wann ist es dazu gekommen?

AE: Ja, am 1. August 2002 habe ich für diese Firma angefangen zu arbeiten. Hier gibt es eine nette Anekdote dazu, denn Markus hat mich gnadenlos an Greinwalder & Partner verkauft. Nein, Scherz bei Seite. Es war die FIBO, an der bekannt wurde, dass Schwinn und Spinning sich trennen. Da dachte Oliver Sekula, dass Markus doch jetzt „frei“ sei und die Schweizer Vertretung für den Marketing Service übernehmen könnte. Er war ja damals schon begeisterter Kunde. Markus ist aber dann bei Schwinn geblieben und meinte, er habe da jemand viel besseren für diesen Posten, nämlich mich. Zuerst gab es noch ein wirklich „heisses“ Kopf-an-Kopf-Rennen mit einer anderen Anwärterin aus der Branche. Habe mich aber sehr gefreut, als der Zuschlag dann meiner Person galt. Und jetzt sind es 15 Jahre und der Erfolg hat uns allen Recht gegeben.

RG: Dein Mann Markus wird dieses Jahr 65 Jahre alt und führt immer noch Euer Fitnesscenter in Wetzikon. Bist Du auch noch im Center tätig oder arbeitest Du ausschliesslich für Greinwalder & Partner?

AE: Ich arbeite ausschliesslich für Greinwalder & Partner, denn diese Arbeit ist mehr als ausfüllend. Was wir noch gemeinsam machen, ist der Jahresabschluss und die Bilanz, aber das ist ja eher hinter den Kulissen als an der Front.

RG: Welche Produkte und Dienstleistungen bietet Greinwalder & Partner heute an?

AE: Die Firma hat sich seit den Anfängen von einer reinen Marketingagentur immer weiter auch noch zu einer Unternehmensberatung entwickelt. Das passiert automatisch und geht oft Hand in Hand. Da es bei unserer Beratung vor allem darum geht, dass wir dem Unternehmer und dem Unternehmen bessere Umsätze bringen, müssen wir den Part der Unternehmensberatung mit abdecken. Genauso wie Marketing nicht einfach nur Werbung ist – das verwechseln viele. Hier geht es um Strategien, die Werbung ist dann nur eine logische Folgerung daraus.

RG: Mit Slim Belly habt Ihr vor ein paar Jahren viel Bewegung in die Branche gebracht. Gemäss meiner Beobachtung ist aber der Slim Belly Boom vorbei. Neu bewirbt ihr den FT-Club. Kannst du uns mehr darüber berichten und was habt ihr sonst noch Neues in petto?

AE: Interessant, dass Du das so wahrnimmst. Das Slim Belly Training kann gar keinem Boom unterliegen, da Bäuche (die Mehrzahl von Bauch) eine nachwachsende Ressource sind (lacht).
Im Ernst: Es handelt sich hier um ein Konzept, bei dem zufällig ein Gerät dabei ist. Es hilft wie alle anderen Konzepte auch, neue Mitglieder zu gewinnen und bestehende Mitglieder zu halten. Das Allerwichtigste ist allerdings, mit dem Slim Belly-Konzept kann ich meine Positionierung verschärfen, wenn es um Figur und Abnehmen geht. Zusätzlich erwirkt die- oder derjenige, der das System benutzt (also das Mitglied) eine tatsächlich sichtbare und messbare Umfangsreduktion und zwar mit tatsächlichem Training inklusive dem Gurt oder der Hose. Einfach Klasse, denn wir wollen ja, dass die Menschen lernen, dass Training etwas nutzt. Und hier nutzt es sogar doppelt.

Der FT Club ist eine Marke für ein Funktional Training-Konzept, das wir zusammen mit der Firma Perform Better ausgearbeitet haben. Hier kommt unsere Kernkompetenz für Marketing und Werbung zum Tragen und bei den Existenzgründern und Stand-alone-Betrieben natürlich noch die Unternehmensberatung. Perform Better ist für die Aus- und Weiterbildung des Trainingskonzeptes und der Trainer zuständig. Zwei kompetente Partner.

Was Neues? Je nachdem findet der ein oder andere unser Online Lead System neu, andere arbeiten damit schon sehr erfolgreich seit März 2017. Natürlich haben wir auch auf dem Sektor des Online Marketing Services in Punkto Homepages aufgeholt, nein, sogar überholt und haben ein geniales Kunden-Website-System programmieren lassen.

RG: Ich kann mich erinnern, als wir vor einigen Jahren mit TC Training Center bei Greinwalder Kunde werden wollten. Ihr habt uns damals nicht erlaubt bei Euch Kunde zu werden, da Ihr keine Kettenbetriebe betreut. Habt Ihr diese Philosophie immer noch? Wenn Ja, wieso betreut Ihr keine Ketten?

AE: Ja, da hast Du Recht. Ich bleibe auf dem Standpunkt, dass ich der Partner, bzw. die Partnerin für inhabergeführte Unternehmen bin. Wir würden als erstes in Gebietsschutzprobleme kommen und als zweites finde ich persönlich es viel interessanter, dem Einzelnen zu helfen, seinen Platz gegenüber eines Kettenbetriebs zu sichern, als eine Kette noch stärker zu machen. Egal welche. Gleichzeitig habe ich somit auch die Möglichkeit mit vielen verschiedenen Menschentypen und vielen verschiedenen Unternehmen zu arbeiten, und genau das macht mir enormen Spass.

RG: Gemäss meinen Informationen ist der Gründer eurer Firma Hubert Greinwalder ausgeschieden und Ihr habt die Firma als Management-Buy-out gekauft. Du hast Dich ebenfalls persönlich beteiligt. Stimmt dies?

AE: Ja, das stimmt. Hubert Greinwalder hat uns die Möglichkeit geboten, seine 75% Anteile der Firma zu kaufen. Somit sind wir nun eine gute Truppe, die diese Gelegenheit wahrgenommen hat und zusammen mit dem bereits bestehenden Inhaber, Oliver Sekula, das Unternehmen weiterführt. Ich selbst habe mich mit 10% an diesem Firmenkauf beteiligt.

RG: Was macht Hubert Greinwalder heute?

AE: Das kann ich Dir im Detail gar nicht sagen. Auf alle Fälle ist er viel auf Reisen, muss auch noch ein bisserl arbeiten, denn er hat ja noch weitere Firmen.

RG: Seit die Migros Inline gekauft hat, ist Inline zwar in Deutschland immer noch sehr erfolgreich unterwegs, in der Schweiz hingegen, ist Inline seither inexistent. Konntet ihr als Greinwalder & Partner davon profitieren?

AE: Ja. Natürlich haben wir davon profitiert. Einige Kunden sind direkt zu uns gekommen und andere testen uns ab und zu, wenn wir ihnen gerade wieder mal die Möglichkeit bieten, sich innerhalb eines Projektvertrages für zehn Wochen in eine unserer Kampagnen einzukaufen. Das passiert vor allem bei unseren sogenannten Grosskampagnen, denn die eigenen sich perfekt für solche Testphasen.

RG: Ariane, Ihr habt in der Schweiz in den letzten Jahren immer wieder den einen oder anderen Kunden verloren, weil dieser sein Center an Migros oder Coop verkauft hat. Hast Du keine Angst, dass Euch die Kunden weggekauft werden? Zudem würde es die Leser sicher interessieren, wie viele Kunden Du in der Schweiz hast und Greinwalder & Partner in ganz Europa betreut.

AE: Da sprichst Du ein ganz spezifisches Thema an, Roger. Erstaunlicherweise haben wir gar nicht so viele, die von der Migros aufgekauft wurden. Gleich ganz zu Anfang das erste FlowerPower und dann ab und zu mal wieder eines, aber keine Häufung. Von Coop noch gar keines. Es ist schon ein Trend da, der beängstigend sein könnte, aber gleichzeitig eröffnen doch wieder kleinere, spezialisierte inhabergeführte Boutique-Studios. Sie haben zwar schon eine Positionierung, brauchen oder gönnen sich aber doch auch Beratung für Optimierung, Kundenerhalt und Kundengewinn. Ich bin mir ganz sicher, dass uns die Arbeit und die Kunden nicht ausgehen.
Die Kundenzahl wolltest Du noch wissen und die nenne ich Dir gerne, denn da bin ich ganz stolz drauf. Wir haben 68 Schweizer Fitnesscenter, die bei uns Kunde sind. Manche haben nur das Slim Belly Konzept, aber mit den meisten arbeiten wir im Fullservice mit einem Marketing Servicevertrag. Gesamtheitlich hat Greinwalder & Partner knapp 1000 Vertragskunden in ganz Europa.

RG: In unserer Branche herrscht ein unglaublicher Verdrängungskampf. Kein Tag vergeht, wo nicht irgendwo wieder ein neues Fitnesscenter eröffnet wird. Die meisten neuen Center sind im Discountbereich oder gehören einer grossen Kette an. Was muss aus Deiner Sicht der private Einzelstudiobetreiber im mittleren bis hohen Preissegment machen, damit er zukünftig noch eine Überlebenschance hat?

AE: Den grössten Vorteil hat der private Einzelstudiobesitzer schon im Sack: Es ist ein inhabergeführtes Unternehmen, bei dem JEMAND den Kopf hinhält – das meine ich ernst. Aber, dann muss er es auch machen. Herr Hipp hat es uns vorgemacht: … und dafür bürge ich mit meinem Namen!
Wenn dieser Unternehmer es dann auch noch schafft, sich zu positionieren und zu zeigen: Warum soll ICH genau HIER trainieren? Dann muss er sich keine Sorgen machen. Was oftmals vergessen geht ist die Frage: Für was steht dieses Unternehmen? Die Zeiten alle anzusprechen sind vorbei. Wir müssen eher ganz genau zeigen, was wir gut können, verdammt gut können, und somit das anderen ausklammern. Das wirkt und zeigt mir als Konsument, hier bin ich genau richtig, weil…

Wir können unser eigenes Konsumverhalten diesbezüglich sehr gut mit einem Restaurant vergleichen. Wer schon mal versehentlich in einem falschen Restaurant gesessen ist, der weiss genau von was ich spreche. Draussen auf der Werbefläche was Falsches versprochen oder nicht gut genug angeschrieben, ODER das Schlimmste, eine 15 seitige Speisekarte, um alle und jeden mit allem bedienen zu können. Positionierung ist das Zauberwort und da gibt es einige Positionierungen, die sich widersprechen, aber auch welche, die sich sehr gut oder automatisch ergänzen. Grundsätzlich sind es drei bis maximal vier Positionierungen, die ein Unternehmen innehaben kann. Spitz und gut im Markt erkennbar!

RG: Warum tun sich dann so viele Studiobetreiber mit einer klaren Positionierung so schwer? Haben sie Angst vor Veränderungen oder sind sie der Meinung, sie könnten nur erfolgreich sein, wenn sie möglichst alle Zielgruppen ansprechen?

AE: Das liegt in der Natur des Menschen. Er denkt, ich darf doch niemanden ausklammern. Vor allem nicht in unserem Metier, Fitness und Gesundheit. Gleichzeitig braucht es wirklich Mut, dass jemand seine Preise keinesfalls senkt, eher noch erhöht, sobald ein echter Discounter in die Nähe kommt. Dabei ist es für den Konsumenten extrem wichtig, den Unterschied auch wirklich zu erkennen. Logischerweise verändert sich natürlich auch die Mitgliederschaft. Wer einfach nur möglichst billig trainieren will, der wechselt natürlich zum Discounter. Wem aber die Qualität der Betreuung wichtig ist, der bleibt. Natürlich, wie oben schon mal beschrieben, muss sie klar spürbar sein, denn sonst weiss der Kunde wirklich nicht, für was er so viel mehr bezahlen sollte.

RG: Die Preise in unserer Branche fallen und fallen. Ein Discounter eröffnet nach dem anderen und es wird immer billiger und billiger. Wird Fitnesstraining irgendwann nichts mehr kosten oder wo steht unsere Branche nach Deiner Einschätzung in zehn Jahren?

AE: Wo die Branche in 10 Jahren steht, kann ich wirklich nicht sagen, aber ich bin der Meinung, dass wir in den nächsten fünf Jahren wieder mehr Spezialisierungen haben werden. Eindeutige Erkennbarkeiten der speziellen Dienstleistung und deswegen müssen die Preise auch nicht sinken. Im Gegenteil – denn es wird alles „purer“, deutlicher erkennbar, deutlicher messbar und direkter. Direkter am Kunden erwirkte Lösungen sind gefragt. Die Boutique-Studios machen es uns vor. Sie spezialisieren sich auf eine einzige Lösung und die geben sie zu 100% an den Konsumenten ab. Erstaunlicherweise zu extrem hohen Preisen.

RG: Paul Underberg ist nicht mehr bei Inline, Hubert Greinwalder nicht mehr bei Greinwalder& Partner. Die Dinosaurier der Fitnessbranche gehen langsam in Rente. Du und Dein Mann Markus haben die Schweizer Fitnessbranche ebenfalls sehr mitgeprägt. Wie lange wollt Ihr oder willst Du, Ariane, noch arbeiten?

AE: Ja, Markus hat seit August 2017 tatsächlich auch sein Rentenalter erreicht und hat seit zwei Jahren mit der sogenannten Gleitpension sein Arbeitspensum auf 50% herunter geschraubt. Ich selbst werde noch ein paar Jährchen dran hängen, denn wie viele von Euch wissen, haben wir einen Altersunterschied von elf Jahren. Da mir meine tägliche Arbeit aber extrem viel Spass macht und es wirklich sehr bereichernd ist meinen Kunden Mehrwert zu bieten über unsere Zusammenarbeit, fällt mir das auch nicht so schwer.

RG: Wenn ich an Ariane Egli denke, kommt mir natürlich als erstes Greinwalder & Partner in den Sinn. Aber noch etwas ist an Dir typisch: Du bist immer gut drauf, immer fröhlich, lachst immer und hast immer Zeit für ein Gespräch. Ich habe Dich über diese vielen Jahren, in denen ich Dich kenne, nie schlecht gelaunt gesehen. Was ist Dein Erfolgsgeheimnis, dass Du immer so positiv durchs Leben gehst?

AE: Danke Dir, erst einmal für diese Feststellung. Du bist tatsächlich nicht der Einzige, der mich nach dieser Eigenschaft schon befragt hat. Ich denke und lebe sehr gerne und extrem positiv, obwohl ich ein etwas ängstlicher Mensch bin. Gleichzeitig ist das Leben um so vieles leichter, wenn wir lächelnd durchs Leben gehen, denn es wird Dir nämlich auch viel entgegengelächelt und darum macht es noch mehr Spass, positiv und lächelnd durchs Leben zu gehen, denn….

RG: Ariane, nochmals herzliche Gratulation zur Unternehmerin des Jahres und danke für dieses Interview.

AE: Ich bedanke mich bei Euch für diese grosse Ehre!

Geburtsdatum:
24. August 1963

Geburtsort:
Freiburg, Deutschland

Zivilstand:
verheiratet, 2 Kinder (1990 u. 1995)

Beruflicher Werdegang:

01/2015-heute
Greinwalder & Partner, Mitinhaberin, Gesellschafterin

12/2015
Greinwalder & Partner, Beraterin des Jahres 2015

12/2014
Greinwalder & Partner, Beraterin des Jahres 2014

12/2010
Greinwalder & Partner, Aufstieg zur Senior Beraterin

12/2006
Greinwalder & Partner, Mitarbeiterin des Jahres 2006

12/2003
Greinwalder & Partner, Internationale Beraterin des Jahres 2003

08/2002 – 12/2014
Greinwalder & Partner, Betriebsstätte Schweiz, Gründung, Aufbau und Leitung der Unit Schweiz

01/1988 – 07/2002
Egli SYS-Sport AG, Fitness Zentrum Wetzikon, Dipl. Fitnessinstruktorin, Stv. Geschäftsleitung, Buchhaltung

08/1983 – 08/1987
Raiffeisenbank Glonn,Bayern Ausbildung und Abschluss zur Dipl. Bankkauffrau