Gesundheit mit System: Der Fitnesstreff Niklaus verbindet Training, Therapie und Regeneration

1988 gegründet, gewachsen mit der Region, geprägt von einer Familie: Der Fitnesstreff und Physiotreff Niklaus verbindet Fitness, Physiotherapie und Regeneration an einem Ort. Heute führen Nina und Li Niklaus das Haus – mit Ruhe, Struktur und dem Anspruch, Gesundheit planbar zu machen.

Über Mittag zeigt sich der Rhythmus des Fitnesstreffs Niklaus am deutlichsten. Die Tür geht auf, an der Theke ein kurzer Gruss, der Check-in dauert kaum länger als ein Atemzug. Rechts folgt der Gang zur Garderobe, hinten dringt Wärme durch die Glastür: Sauna, Biosauna, Dampfbad. Auf der Fläche surrt das gebogene Laufband an, die Skillmill zwingt zu einem aktiven Schritt. Daneben beginnt der milon Zirkel sein leises Programm, die Geräte stellen sich stumm auf den nächsten Körper ein. Ein paar Meter weiter verlangt der Sensopro Orientierung und Balance, am five-Parcours wird Länge in den Rücken geholt. Training, Therapie und Regeneration liegen hier nur ein paar Schritte auseinander. Wer nach der Einheit in den Gang tritt, steht bereits vor der Tür des Physiotreffs Niklaus. Es ist ein Haus, das Wege verkürzt – und Routinen ermöglicht.

Von den Wurzeln bis zur nächsten Generation

Die Historie erklärt, warum das so konsequent zusammenpasst. Am Anfang – im Jahr 1988 – stand die Notwendigkeit: ein Leistungssportler in der Familie, ein Mangel an Orten, an denen Training mehr ist als Geräte in einem Raum. Daraus wurde ein Center, das Gesundheit nicht als Nebenprodukt versteht, sondern als Ziel. Die Idee war von Beginn an keine Bühne fürs „Pumpen“, sondern ein Ort, an dem Gesundheit entsteht. In den Anfangsjahren wurden die Gründer noch belächelt – auch in Arztpraxen. Die Gegenwart zeigt glücklicherweise ein anderes Bild. Heute ist der Fitnesstreff und Physiotreff Niklaus nicht mehr aus der Region wegzudenken.

Nun steht auch die nächste Generation in der Verantwortung. Geführt wird die ganzheitliche Fitness- und Gesundheitsanlage von Nina Niklaus und ihrer Schwester Li: „Auf Papier seit November letzten Jahres“, sagt Nina. Die Aufgaben sind gross. Es geht darum, in die Rollen hineinzuwachsen, Strukturen zu bauen – und die Eltern zu entlasten. Dazu gehören klare Prozesse, eine verlässliche Organisation, ein Team, das zusammenarbeitet und wächst. Die Ziele für die kommenden Jahre: Verantwortung übernehmen, Prozesse festigen und Betreuungstiefe ausbauen.

Rhythmus für Körper und Kopf

Der Ablauf im Fitnesstreff Niklaus folgt einer Logik, die schnell begreifbar ist: ankommen, aufwärmen, Zirkel oder Geräte, Beweglichkeit am Schluss. „Möglichkeiten hat man hunderte“, sagt Nina. Entscheidend ist die Struktur. Ein Eckpfeiler ist der milon Zirkel, der seit 2010 im Haus steht und an dem drei unterschiedliche Trainingszirkel durchlaufen werden können. „Die werden sehr gut angenommen“, sagt sie. Es gibt die Kombination aus Kraft und Ausdauer, damit ein „richtiges Stoffwechseltraining“, eine Variante mit zusätzlicher Kraftgeräteschiene, „wo logisch Muskelaufbau im Fokus ist“, und einen Zirkel mit nur Ausdauergeräten, „immer im Intervallsystem“. Viele wechseln zwischen den Zirkeln ab, andere verbinden Zirkel mit freiem Kraftbereich, mit Ruder- oder Skiergometer. Für Einsteigerinnen und Einsteiger ist diese Führung entscheidend: „An den Zirkeln ist man gut geführt und kann nicht viel falsch machen.“ Automatische Einstellungen nehmen Unsicherheit, klare Abläufe geben Tempo. „Sehr zeiteffizient“, heisst es, und das zieht besonders Menschen über Mittag an. Für Einsteiger ist das System niedrigschwellig; es verhindert Fehler, ohne Eigensinn zu verbieten. Wer möchte, erweitert das Programm im Freihantel- oder Maschinenbereich, die Ausdauergeräte liefern dazu einen eigenen Takt. Wiederholung macht Fortschritt.

Auch das Gruppentraining bietet eine Routine. Nicht jede und jeder will es, aber viele bleiben dadurch verlässlich im Rhythmus. „Am siebten ist Yoga. Dann bin ich dort“, heisst es, wenn der Kalender Struktur gibt und der Termin zum „Geländer“ wird. Der Satz wirkt schlicht, aber er beschreibt ein Prinzip, das vielen das Dranbleiben erleichtert. Termine setzen Verbindlichkeit. Die Gruppe sorgt dafür, dass noch eine Wiederholung gelingt, dass Intervalle zu Ende geführt werden, dass Pausen eingehalten werden. Das Spektrum des Gruppenangebots reicht von sanftem Body-Toning über Functional Training bis hin zu schweisstreibenden Pump- oder Full-Body-Workouts. Wer an einem festen Kurs teilnimmt, spürt die Kraft dieser Verbindlichkeit: Die Gruppe motiviert zum Weitermachen, die regelmässigen Abläufe verankern Training im Alltag und die Instruktorinnen und Instruktoren geben Impulse – sie prägen die Atmosphäre, holen ab, halten an. Wer lieber allein trainiert, findet daneben ungestört Geräte- und Hantelroutinen. Beides hat Platz, beides greift ineinander.

Ebenso ist der Wellnessbereich des Fitnesstreffs Niklaus kein Nachsatz, sondern Teil des Plans. Finnische Sauna, Biosauna und Dampfbad sind so organisiert, dass sich Bedürfnisse unterscheiden dürfen. Die Wärme am Ende eines Workouts ist nicht Dekoration, sondern Regeneration: Puls runterfahren, Muskeln lösen, Alltag aus den Gelenken lassen. Der Weg dorthin ist kurz – und das ist Absicht. Es geht darum, Regeneration genauso ernst zu nehmen wie Belastung – ein Verständnis, das inzwischen bei vielen angekommen ist. Schlaf, Pausen, Wärme sind keine Schwäche, sondern Voraussetzung.

Familie Niklaus (v. l. n. r.): Alex, Li, Nina und Stephan

Wo Training Therapie begegnet

Unmittelbar neben der Fläche liegt der Physiotreff – die zweite Säule der Fitness- und Gesundheitsanlage. Nina arbeitet dort mit einer Kollegin; die Praxis ist auf orthopädische Themen fokussiert. Zum Spektrum gehören manuelle Therapie, Lymphdrainage, Kinesio-Taping®, Dry Needling und seit Neuestem auch Beckenbodentherapie. Ein Teil der Wirksamkeit ergibt sich aus der Nähe: Viele Patientinnen und Patienten sind zugleich Mitglieder. Sie kommen mit einer ärztlichen Verordnung, die über die Krankenkassen abgerechnet wird, absolvieren die Behandlung – und gehen davor oder danach noch einmal auf die Fläche, um Übungen zu festigen. Um bisher vorhandene Wartezeiten von vier bis sechs Wochen zu verkürzen, sucht das Team Verstärkung. Für einzelne Anliegen sind Selbstzahlersitzungen möglich. Die Praxis arbeitet mit dem, was da ist: mit Routinen, mit Geräten, mit Wegen, die kurz sind.

Zum Angebot gehört zudem eine Praxis für Alternative sowie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), geführt von Christine, der Frau von Co-Gründer Stephan Niklaus. Leistungen sind Akupressur, Schröpfen und die Arbeit an Meridianen. Wer möchte, verbindet alles unter einem Dach: Fitness, Physiotherapie und TCM. „Die versuchen das volle Programm“, sagt Nina und lacht – nicht als Marketing, sondern als Beobachtung eines Alltags, in dem Menschen Wege abkürzen, um am Ball zu bleiben.

Die Verbindung von klassischer Physiotherapie, alternativmedizinischen Verfahren und moderner Trainingssteuerung schafft ein Spektrum, das ungewöhnlich breit ist. Patientinnen kommen mit ärztlicher Verordnung, probieren nach der Behandlung die Trainingsgeräte aus – und entdecken so den Übergang vom Reparieren zum Stärken. Andere beginnen im Fitness, stossen auf Einschränkungen und finden in der Physio oder TCM die passende Ergänzung. Dieser kurze Weg von der Theorie in die Praxis verhindert Brüche im Alltag: Statt Wege zwischen Praxen, Studios und Kursräumen zu koordinieren, bündelt sich alles unter einem Dach – und macht Gesundheit greifbar.

Menschen, Motive, Möglichkeiten

Das Publikum ist breit, der Schwerpunkt ist eindeutig. Der Durchschnitt liegt ungefähr bei 53 Jahren. Zugleich reicht die Spanne vom elfjährigen Judoka bis zur 94-jährigen Trainierenden. „Wir haben sechs Mitglieder, die über 90 sind“, sagt Li. Menschen, die mit dem Center älter geworden sind und andere motivieren, dranzubleiben. Die Motive unterscheiden sich, die Absicht ähnelt sich. Viele Mitglieder verbinden mit dem Center eine jahrzehntelange Beziehung. Manche trainieren seit den ersten Tagen im Jahr 1988, andere haben hier ihre Jugend verbracht und sind heute selbst Eltern. Besonders eindrücklich sind die sechs Über-90-Jährigen, die regelmässig erscheinen – nicht als Ausnahmefälle, sondern als Beleg dafür, dass kontinuierliche Bewegung ein Fundament für Lebensqualität schafft. Neben ihnen stehen Jugendliche, die das Training als Ergänzung zum Vereinssport nutzen, oder Berufstätige, die ihre Mittagspause hier zum festen Ritual machen. Zwischen diesen Generationen entsteht eine stille gegenseitige Motivation: Die Jüngeren sehen, wie Training Alter trägt, die Älteren spüren, wie sehr Routine auch in jungen Jahren Halt gibt.

Viele beginnen, weil etwas zwickt. Andere, weil etwas möglich werden soll: mehr Ausdauer, mehr Kraft, ein Start im Verein oder ein Wiedereinstieg nach Pause. Die Älteren trainieren für Standfestigkeit und Sicherheit, wollen „möglichst lang allein selbstständig“ bleiben. Jüngere nutzen das Training als Ergänzung – zum Marathon, zum Handball, zum Volleyball. Häufiger Einstiegspunkt sind Beschwerden, die der Alltag schreibt: Rückenschmerzen, Überlastungen, Arthrose. „Ich glaube, heutzutage hat jede Person irgendwelche gesundheitlichen Probleme“, sagt Nina, und genau deshalb werde Bewegung als Ausgleich „umso wichtiger“.

Wer hier Mitglied wird, entscheidet sich für ein Betreuungsmodell. Die Jahresmitgliedschaften liegen – je nach Umfang mit Wellness und Begleitung – im mittleren Preissegment. „Bei Ketten lässt sich für wenige hundert Franken pro Jahr trainieren – ohne Begleitung, ohne Blickkontakt, oft rund um die Uhr. Hier ist immer jemand ansprechbar. Das ist der Unterschied“, ordnet Li die Preisgestaltung ein. Wer pendelt oder viel reist, profitiert von einem Verbund: Über die App FITWORX sind bis zu 30 Trainingstage pro Jahr in zahlreichen Partnerstudios der Schweiz möglich. Für manche ist das ein Argument, für andere eine Beruhigung – falls der Alltag plötzlich Orte wechselt.

Die Region prägt den Alltag. Das Haus liegt nahe Basel, nicht mitten in der Stadt, sondern in einem Ort, der von Stammkundschaft und Nähe lebt. Rundherum gibt es Ketten mit 24-Stunden-Betrieb und sehr niedrigen Preisen, daneben studiospezifische Angebote, die sich bewusst unterscheiden. Die Positionierung ergibt sich aus der Arbeit: persönliche Betreuung, Empathie, Qualität. Das ist die Antithese zu personallosen Systemen – und zugleich deren Ergänzung für jene, die mehr brauchen als Zugang.

Wellness für Körper, Geist und Seele

Qualität hat System

Betreuung ist kein Zusatz, sondern Kern des Modells. Im Tagesgeschäft sind vier Trainerinnen und Trainer präsent, an der Theke arbeiten sechs Servicekräfte; Kurs-
instruktoren kommen stundenweise hinzu. Verstärkung für das Trainerteam wird gesucht; an der Theke ist eine neue Kollegin bereits gefunden. Der Anspruch an Bewerberinnen und Bewerber ist deutlich. Die EFZ-Lehre bildet den Mindeststandard. Aber auch höhere Abschlüsse wie der Spezialist oder der Experte sind gefragt. Die Geschäftsführerinnen begleiten diese Entwicklung: „Wir unterstützen Leute bei der Ausbildung sehr gern.“

Die Physiotherapie setzt den akademischen Abschluss voraus: „Als Physio brauchst du den Bachelor“. Auch danach hört Lernen nicht auf. Weiterbildung ist gesetzt – intern wie extern. In regelmässigen internen Fortbildungen greifen Team und Leitung aktuelle Themen auf. Zuletzt stand eine Dry-Needling-Fortbildung auf dem Plan; als Nächstes geht es um Trainings planung und Gestaltung. Intern teilen die Disziplinen ihr Wissen. Der Austausch zwischen Physiotherapeutinnen und Trainern sorgt dafür, dass Wissen nicht in Schubladen bleibt: Während die Physio Beschwerdebilder erklärt, bringen die Trainer Erfahrungen aus Periodisierung und Praxis ein. So wächst eine Kultur, in der Weiterbildung selbstverständlich ist – und Qualität nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebter Alltag.

Auch im Angebot: Physiotherapie und TCM

Schritt für Schritt

Der Fitnesstreff Niklaus mit dem angegliederten Physiotreff Niklaus ist die Mischung aus Unaufgeregtheit und Konsequenz. Nichts wird grösser gemacht als es ist; nichts wird kleiner geredet. Wer hereinkommt, bekommt keine Versprechen auf schnelle Effekte, sondern einen Plan, der trägt. „Lieber regelmässig gut als selten perfekt“ – dieser Satz fällt im Gespräch nicht wörtlich, aber er lässt sich aus vielen Antworten lesen.

So schliesst sich der Kreis – nicht mit einem grossen Finale, sondern mit einem klaren Alltag. Tür auf, kurzer Gruss, Check-in. Aufwärmen, arbeiten, lösen, wärmen. Für manche ist es die Stunde über Mittag, für andere der späte Abend. Für die eine ist es Sturzprophylaxe, für den anderen Marathonvorbereitung. Für viele ist es der Ort, an dem Bewegung wieder Plan wird – und Gesundheit kein Zufall. Hier entsteht sie Schritt für Schritt, Woche für Woche, Jahr für Jahr.

Für Nina und Li bedeutet das nicht nur Verwaltung, sondern auch Gestaltung. Sie möchten Bewährtes erhalten und gleichzeitig Neues zulassen: Prozesse digitalisieren, den Wellnessbereich noch stärker mit Training verzahnen und innovative Kursformate erproben. Dabei setzen sie auf Beständigkeit: keine Sprünge, sondern kleine Schritte, die das grosse Ganze tragen. Dass sie selbst im Studio aufgewachsen sind, gibt ihnen dafür eine besondere Perspektive – sie führen keinen Betrieb, sondern einen Ort, der seit Kindheit Teil ihres Lebens ist.

Über das Studio
Am 22. Oktober 1988 eröffnete der Fitnesstreff Niklaus in Reinach und verfolgt seither ein Ziel: ein Treffpunkt für aktive Menschen aller Generationen zu sein – mit optimaler Trainings- und Erholungsqualität. Auf 1900 Quadratmetern trainieren heute über 1000 Mitglieder, betreut von einem engagierten Team aus Trainern, Instruktoren und Servicekräften. Das Studio kombiniert vielseitige Trainingsformen – von Zirkeltraining und Gerätevielfalt bis hin zu modernen Tools wie Sensopro oder milon – mit flexibler, persönlicher Betreuung. Regeneration hat dabei hohen Stellenwert: Sauna, Dampfbad, Kurse und Wellness gehören selbstverständlich dazu. Direkt im Haus ergänzt der Physiotreff Niklaus mit gezielter Therapie nach Verletzungen oder bei Beschwerden das Angebot und verknüpft so Training und Therapie nahtlos. Dieser ganzheitliche Ansatz, getragen von einem motivierten Team, macht das Zentrum seit über 35 Jahren zu einem Ort für Gesundheit, Lebensfreude und Bewegung.

Über die Geschäftsführerinnen
Nina und Li Niklaus sind im Fitnesstreff Niklaus – gegründet von ihrem Vater und ihrem Onkel –
praktisch gross geworden. Bereits 2014 begann Li hier ihre Ausbildung zur Fachfrau für Bewegung und Gesundheitsförderung. Heute ist sie mit ihrem Bachelor-Abschluss in Fitnessökonomie Geschäftsführerin und Studioleiterin und prägt das Training mit Fachkompetenz und Leidenschaft. Ihre Schwester Nina Niklaus, Bachelor in Physiotherapie, ergänzt die Leitung seit 2023. Nach Jahren als flexible Unterstützung ist sie nun fest angestellt, verantwortet die administrativen Bereiche und betreut parallel Patientinnen und Patienten im Physiotreff Niklaus. Zusammen führen die Schwestern das Familienunternehmen in die nächste Generation – mit einem einzigartigen Mix aus Fitness- und Gesundheitswissen sowie einem starken persönlichen Bezug zum Studio, das sie seit Kindheit begleitet.

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