Fitness mit Konzept: Wie Let’s Go Lyssach Innovation und Gemeinschaft verbindet

Hyrox®, Go Fury™, Member Journey: Wer Let’s Go Fitness in Lyssach betritt, spürt schnell – hier ist Fitness keine Floskel, sondern Konzept. Denn was sich auf 1308 Quadratmetern erstreckt, ist weit mehr als ein gewöhnliches Studioangebot. Es ist ein Ort, an dem innovative Trainingsformate, persönliche Betreuung und ein durchdachtes System ineinandergreifen wie Zahnräder im Uhrwerk. Wie das gelingt? Studioleiter Michel Zimmermann sprach mit der FITNESS TRIBUNE.

Er lacht – und wenn nicht, dann grinst er. Immer wieder wandert sein Blick kurz nach unten, dorthin, wo seine handschriftlichen Notizen liegen: sorgfältig vorbereitet, mit kleinen Randbemerkungen versehen. Als wolle er sich vergewissern, nichts zu vergessen. Michel Zimmermann, 53 Jahre alt, trägt Brille, hat kurzes dunkles Haar, einen Dreitagebart. Er spricht ruhig und bedacht – und doch so, als stünde hinter jedem Satz ein Ausrufezeichen.

Wo alles zusammenkommt

Von Beginn an wird klar: Hier sitzt keiner, der sich beiläufig durch ein Gespräch hangelt. Hier sitzt jemand, der vorbereitet ist. Weil es ihm wichtig ist. Weil er sich – und sein Studio – bestmöglich präsentieren möchte. Logisch.

Michel spricht nicht prahlerisch über sein Fitnesscenter. Sondern wie jemand, der Potenzial erkannt hat – und es konsequent entfaltet hat. 1200 Mitglieder zählt das Studio im Berner Vorderland inzwischen – und damit fast so viele wie Lyssach Einwohner hat. Eine Zahl, die also durchaus Bände spricht. Und zugleich eine Frage aufwirft: Warum ist das so?

„Wir haben hier gewissermassen eine Wohlfühloase aufgebaut“, sagt Michel – und konkretisiert: „Einer unserer Grundwerte ist: Begrüsse die Menschen mit einem Lächeln. Die Atmosphäre bei uns ist stets positiv, inspirierend, aufbauend.“ Grundtugenden, die verbinden – und wie eine Umarmung im stressigen Alltag wirken können.

Was es zu entdecken gibt

Auch das Ambiente selbst unterstützt diesen Eindruck: „Der Raum ist lichtdurchflutet – von der Autobahnseite her. Du siehst den ganzen Tag Sonne“, sagt der 53-Jährige, der seit 2023 als Geschäftsführer die Richtung vorgibt. Mit Erfolg. Der trainingsaffine Schweizer ergänzt: „Neben dem einheitlichen Branding und den Werten, die alle 67 Standorte vertreten, ist die Eigenständigkeit jedes Clubs ein zentraler Aspekt.“ Selbst bezeichnet er seinen Standort als „Rundum-Wohlfühlpaket“ –
und liefert damit keinen Spruch in Form einer werblichen Sprechblase. Vielmehr eine Formulierung, die bei ihm nach Substanz klingt. Wie jemand, der nicht bloss Angebote aneinanderreiht, sondern ein Konzept verfolgt, weil er weiss, was seine Mitglieder benötigen.

Das Studio erstreckt sich über exakt 1308 Quadratmeter – gross genug, um ein umfassendes Angebot bereitzustellen, und dennoch kompakt genug, um persönliche Betreuung und eine familiäre Atmosphäre zu ermöglichen. Und das von 5.00 Uhr morgens bis spätabends, 23.00 Uhr. An Frühaufsteher ebenso adressiert wie an den Morgenmuffel. Perfekte Bedingungen demnach für alle, die ihr Training flexibel in den Kalender integrieren möchten.

Der Rundgang durch das Angebot reflektiert diesen Anspruch: „Ein moderner Kraftbereich bietet alles für individuelles Training – von Freihanteln bis zu Plate Loaded Stationen. Ausserdem bietet das Studio eine eigene Wellnesszone mit finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Kneippbecken.

Für Gruppenkurse steht grosszügiger Platz mit insgesamt 180 Quadratmetern zur Verfügung. Hier finden Formate wie Core-Training, BodyPump, Body-&-Mind-Kurse, Pilates und Yoga statt – mit bis zu fünf Kursen pro Tag.

„Gruppenkurse sind das Herzstück unseres Wachstums und bilden das Fundament von Let’s Go“, erklärt der Studioleiter in Lyssach. Er macht deutlich: „40 bis 50 Prozent unserer Mitglieder kommen vor allem wegen der Gruppenkurse zu uns.“ Das Studio bietet strukturierte Trainingsformate für Einsteiger wie Fortgeschrittene – eingebettet in die bestehende Infrastruktur, aber mit eigenem Charakter.

Warum Innovation Spass macht

Apropos eigener Charakter: Zum Angebot gehört inzwischen auch ein umfassendes, selbst entwickeltes Hyrox®-Angebot –
als konsequente Erweiterung des bestehenden Trainingsspektrums.

Hyrox®? Ein funktionelles Fitnesswettkampfformat, bei dem man achtmal je einen Kilometer läuft – und dazwischen jeweils eine Workout-Station absolviert. Zum Beispiel Schlitten schieben, rudern, Ausfallschritte oder Burpee Broad Jumps. Es ist anstrengend, aber für jedes Fitnesslevel machbar – und hoch motivierend, weil man gegen die Uhr oder im direkten Vergleich mit anderen antritt.

„Wir beobachten, dass Hyrox® gerade stark im Trend liegt“, sagt Michel. „Wir haben uns deshalb gemeinsam mit den 25 stärksten Standorten von Let’s Go Fitness dazu entschlossen, uns in diesem Bereich gezielt zu positionieren.“ Was das konkret heisst „Um auf neue Trends wie Hyrox® zu reagieren, liegen viele Standorte gezielt an stark frequentierten Orten –
dort, wo wir mit innovativen Kursformaten möglichst viele Menschen erreichen und begeistern können“, erklärt der Teamchef. Die Entscheidung, Hyrox® auch in Lyssach zu etablieren, fiel auf Ebene der Unternehmensleitung – doch Michel selbst trug sie mit. Voll und ganz. „Ich konnte mich sofort damit identifizieren“, sagt er.

Dass Hyrox® kein leichtes Unterfangen ist, ist Michel bewusst – und macht ihm gerade deshalb Freude. „Trotz meiner 53 Jahre und der Tatsache, dass Hyrox® physisch sehr fordernd sein kann, habe ich mich sofort dafür begeistert“, betont der Sportenthusiast. Der Grund sei vor allem das enorme Potenzial der Plattform: „Marketing, Auftritt, Energie – das ist so stark, so modern, dass man gar nicht anders kann als mitzumachen.“

Für ihn war klar: Dieses Format erweitert nicht nur das Angebot von Let’s Go Fitness – es bringt auch frischen Wind ins Trainerteam. Michel machte es sich zur Aufgabe, seine Mitarbeitenden für Hyrox® zu begeistern, Coaches zu gewinnen und sie auf dem Weg zur Zertifizierung zu begleiten.

Wie Hyrox® Entwicklungen fördert

Wie diese Entscheidung im Team aufgenommen wurde? Differenziert – und genau das findet der erfahrene Studioleiter gut so. „Unsere Mitarbeitenden spiegeln letztlich unsere Kundschaft wider. Das heisst: Wir ziehen die Menschen an, die zu uns passen – und das Spektrum ist breit. Manche fühlen sich stark zur Dynamik von Hyrox® hingezogen, andere eher zur ruhigen, achtsamen Seite – etwa in der Wellnesszone oder im Personal Training.“

Doch auch jene, die selbst keinen Hyrox®-Kurs leiten, integrieren zunehmend einzelne Elemente in ihre Trainingsplanung: Burpees, Sled Pushes oder Wall Balls werden gezielt in individuelle Programme eingebaut. „So erreicht das Konzept auf mehreren Ebenen unsere Mitglieder – auch ganz ohne Wettkampfcharakter“, sagt der Verantwortliche des Studios.

Sein persönlicher Zugang zu Hyrox® entstand über Gruppenkurse wie LES MILLS GRIT oder RPM™ – intensive Formate mit hoher Trainingsdichte. „Ich habe damals bemerkt, wie sich mein Körper während dieser Einheiten verändert. Weniger Körperfett, mehr Energie – das hat mich fasziniert.“

Einen offiziellen Wettkampf hat er zwar noch nicht bestritten, aber das Ziel steht. Inspiration holt er sich bei Kollegen wie Lionel, Studioleiter an der Falkenstrasse in Basel: ein früherer Bodybuilder, heute Triathlet und leidenschaftlicher Hyrox®
Coach. „Wenn es um den Wettkampfgedanken geht, ist Lionel die Idealbesetzung. Vielleicht wäre er auch mal ein spannender Gesprächspartner für euch“, sagt Michel verschmitzt.

Für ihn selbst bleibt Hyrox® vor allem eines: ein sportlicher Impuls, der motiviert – und verbindet. „Ich bin überzeugt, dass ich mich so weiterentwickeln kann, dass auch ein eigener Wettkampf drinliegt“, sagt er und lächelt. Der 53-Jährige ist also nicht nur ein überzeugter Teamplayer, sondern auch ein ehrgeiziger Wettkämpfer.

Wann Innovation eine eigene Handschrift trägt

Neben etablierten Formaten wie Hyrox® setzt Let’s Go Fitness auch verstärkt auf eigene, exklusive Kursangebote – die sogenannten Go Kurse. Die Namensgebung ist bewusst eingängig gehalten, angelehnt an die Markenidentität von Let’s Go. Offeriert werden unter anderem Go Fast™, Go Shape™ und Go Fury™ – drei Trainingsformate, die sich gezielt an unterschiedliche Zielgruppen und Fitnessbedürfnisse richten.

Michel lehnt sich leicht nach vorne, seine Stimme wird spürbar aufgeregter als er erzählt: „Wir wollten Formate entwickeln, die nicht austauschbar sind. Keine Lizenzware, sondern Kurse, die zu uns passen – und zu unseren Mitgliedern.“

Go Fast™ steht für schnelles, effizientes Ganzkörpertraining. „Wie der Name schon sagt: Das Programm richtet sich an alle, die wenig Zeit haben, aber dennoch messbare Fortschritte wollen“, so Michel. Trainiert wird mit Kurzhanteln, Langhanteln, Steppern und dem eigenen Körpergewicht – in klar strukturierten Intervallen.

Go Shape™ wiederum wurde gezielt auf die Bedürfnisse weiblicher Mitglieder abgestimmt. „Das ist ein sehr feminines Programm, das gezielt die Körperformung anspricht – kraftvoll, aber zugänglich. Viele Frauen lieben es, weil es fordernd ist, ohne zu überfordern.“

Und dann ist da noch Go Fury™ – ein Name, der bereits suggeriert, worum es geht. Michel lacht: „Go Fury™ ist richtig feurig, wie der Name vermuten lässt – intensiv, rhythmisch, mit Phasen auf dem Indoor Cycling Bike. Das ist nichts für nebenbei, das spürst du. Aber genau das macht’s so beliebt“, beschreibt er.

Warum Trainer den Unterschied machen

Was alle Formate verbindet: Sie wurden von internen Trainern eigens für Let’s Go Fitness entwickelt, regelmässig überarbeitet und in sogenannten Releases weitergedacht. Inzwischen gibt es über 13 Versionen – jede einzelne mit Feinschliff aus der Praxis.

„Wir setzen auf Kompetenz aus dem eigenen Haus“, skizziert Michel die Marschroute. „Unsere langjährigen Coaches wissen, was unsere Mitglieder brauchen – sie sind nah dran, sie kennen die Zielgruppen. Das schafft Vertrauen und Identifikation.“ Dass diese Kurse exklusiv bei Let’s Go Fitness stattfinden, ist für ihn ein klares Qualitäts- und Alleinstellungsmerkmal – sowie Innovation pur: „Diese Formate bekommst du nur bei uns – kein anderes Studio in der Schweiz bietet sie an. Das macht sie ganz besonders. Und genau das schätzen unsere Mitglieder daran.“

Für ihn, und damit stellvertretend für das gesamte Let’s Go-Fitnessteam, gehören die Kurse zur DNA der Studiokette und des Standortes. „Auch das bedeutet für uns Innovation“, erklärt der 53-Jährige, der mit seiner Überzeugung und seiner Begeisterung wohl jeden Sportmuffel für eine knackige Trainingssession überzeugen könnte. Innovation, das wird im Gespräch schnell deutlich, bedeutet hier weit mehr als Digitalisierung und Technologisierung. Sie spiegelt sich auch im Anspruch an die Mitarbeitenden wider – vor allem im respektvollen und kooperativen Umgang miteinander.

Wie Teamgefühl geschaffen wird

Wenn Michel Zimmermann über sein Team spricht, lehnt er sich leicht zurück, faltet die Hände – und macht kurz eine Pause. Nicht, weil ihm die Worte fehlen, sondern weil er erst spürt, was er sagen will. Er spricht nicht von Positionen oder Abschlüssen, sondern von Haltung, Interesse, Empathie. „Das fängt schon bei einer freien Stelle an“, macht er deutlich. „Darauf bewerben sich wirklich sehr viele Menschen – als Fitnesstrainer, Coach, Begleiter, Betreuer oder an der Rezeption. Auch fürs Büro, fürs Marketing, für die Buchhaltung.“

Was zunächst nach einem Luxusproblem klingt, ist in Wahrheit ein gut funktionierendes Filtersystem. „Die Leute werden meistens vom Regionalmanagement vorab gesichtet – in meinem Fall von Ana Zuber oder Shkelzen Neziri. Wir als Center-
manager wirken da unterstützend“, gibt Michel Einblicke in den Auswahlprozess. Sie wissen: Wer bei Let’s Go Fitness arbeiten möchte, muss mehr als ein Zertifikat oder Abschlusszeugnis vorweisen. „Es ist klar, dass man bestimmte Voraussetzungen mitbringen muss – soziale Kompetenz, fachliches Know-how, das Interesse, Neues zu lernen und sich mit Let’s Go weiterzuentwickeln. Das filtert die Bewerbungen schon enorm.“ Was zählt: Sozialkompetenz. Authentizität. Und echte Freude an der Arbeit mit Menschen. Für Michel, dem Pulsgeber in Lyssach, ist das unverhandelbar.

Eine Strategie, die sich bewährt hat. „Wir sehen ziemlich schnell – per Web, per Mail oder Telefon – ob sich jemand für unser Team eignet. Man spürt das beim ersten Kontakt. Und wir laden alle herzlich ein. Aber wir merken einfach, wer das mitbringt, was zu uns passt?“, sagt Michel.

Wie sich „Entwicklungsreise“ anfühlt

Diese Haltung bildet die Grundlage für ein zentrales Werkzeug bei Let’s Go Fitness: die Member Journey. Ein digitales Schulungs- und Entwicklungssystem, das neue Mitarbeitende nicht nur einführt, sondern begleitet – und wachsen lässt. „Die Member Journey ist weit mehr als ein Einarbeitungstool“, erklärt Michel. „Sie bildet das Rückgrat unserer Unternehmenskultur. Alle Prozesse, Erwartungen, Werte – kurz: alles, wofür Let’s Go steht – werden dort vermittelt.“

Von der ersten Einführung bis zur kontinuierlichen Weiterentwicklung begleitet das Tool die Mitarbeitenden in sämtlichen Bereichen – Training, Gruppenkurse, Administration, Kundenbetreuung. Es geht dabei nicht nur um Fachwissen, sondern auch um persönliche Haltung, um Teamspirit, um Selbstverantwortung und Wertschätzung.

„Das ist keine einmalige Sache“, sagt Michel. „Die Member Journey ist ein Weg, der nie endet. Denn wer sich als Mensch weiterentwickeln will, findet darin immer neue Anknüpfungspunkte – fachlich wie persönlich.“ Rückmeldungen und Ideen der Mitarbeitenden fliessen aktiv in die „Entwicklungsreise“ ein. So entsteht ein dynamisches System, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern Identifikation schafft.

Wo Entwicklung auch digital sein darf

Ebenso dynamisch wie die Member Journey ist die digitale Schnittstelle zu den Mitgliedern: die Let’s Go Fitness App. Sie ist mehr als ein Buchungstool – sie ist Dreh- und Angelpunkt für Kommunikation, Trainingsplanung, Fortschrittsverfolgung und Kundenbindung.

„Unsere App begleitet die Mitglieder durch ihren gesamten Fitnessalltag“, sagt Michel. Und das beginnt schon bei der Wochenplanung: Gruppenkurse an allen 67 Standorten lassen sich komfortabel einsehen und direkt buchen. Auch Änderungen, etwa Urlaubsunterbrüche, können mit wenigen Klicks hinterlegt werden – bis zu 90 Tage pro Jahr lässt sich das Energy-Abo dadurch kostenlos pausieren.

Hinzu kommen zahlreiche Funktionen, die über das Training hinausgehen: Die App bietet ein integriertes Ernährungstool, Push-Benachrichtigungen durch den persönlichen Coach, Zugriff auf das Let’s Go Fitness Radio sowie einen Online-
Shop mit ausgewählten Produkten – von funktioneller Sportnahrung bis zu hauseigenem Merchandising.

Am Standort Lyssach nutzen aktuell rund 30 bis 40 Prozent der Mitglieder die App mehrmals wöchentlich. „Das Feedback ist durchweg positiv. Die App macht das Training greifbar – und zugleich den Kontakt zu uns direkter“, erklärt Michel.

Wo Selbst-Commitment sich auszahlt

An jedes Mitglied wird gedacht – was auch in den Abomodellen deutlich wird: Das Starter Abo (ab 149 Franken pro Monat) ist ideal für Einsteiger, die regelmässig trainieren wollen, während das umfangreichere Energy Abo (175 Franken) mehr Flexibilität, zusätzliche Betreuungen und umfassende Analysen bietet. „Für viele ist das Energy Abo mehr als nur ein Vertrag – es ist ein Commitment gegenüber sich selbst“, sagt Michel.

Rund 80 Prozent der Kunden entscheiden sich für das Energy Abo. „Das zieht sich durchs Band weg – egal, ob 16 oder 80 Jahre“, sagt Michel. Im Energy Abo gibt es keine Begrenzungen: alle Kurse, alle Tools und volle Betreuung sind inklusive.

Inklusive – das ist ohnehin ein Wort, das gut zu Michel passt. Alles im Blick, jeden im Blick.

So auch seine Notizen. Noch einmal schaut er drauf: Nichts vergessen. Er lächelt. Wie ein Vollprofi hat er durch das eineinhalbstündige Gespräch geführt. Als sei es eine Trainings-
session gewesen.

Über das Studio
Das Let’s Go Fitness in Lyssach liegt rund 20 Kilometer nordöstlich von Bern – direkt an der A1, mit grosser Fensterfront und viel Sichtbarkeit. Das Studio erstreckt sich über 1308 Quadratmeter und bietet alles, was modernes Training braucht: einen grosszügigen Freihantelbereich, Plate Loaded Geräte sowie eine vielseitige Functional Zone. Im Herzen des Berner Vorderlands setzt das Studio auf innovative Gruppenkurse – darunter Hyrox® sowie exklusive, hauseigene Go-Kurse wie Go Fury™ oder Go Shape™. Zehn Mitarbeitende betreuen rund 1200 Mitglieder. Zur Erholung gibt es eine eigene Wellnesszone mit Biosauna und Kneippbecken. Geöffnet ist täglich von 5.00 bis 23.00 Uhr.

Über den Geschäftsführer
Seit 2023 leitet der Schweizer mit voller Begeisterung das Let’s Go Fitness. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und dem eidgenössischen Diplom als Fitness- und Krafttraininginstruktor bildete sich der 53-Jährige stetig weiter – unter anderem als MFT- und Corpura-Trainer sowie als Berufsbildner für Fachleute der Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Seine Vision: Let’s Go Fitness in der Deutschschweiz weiter ausbauen und stärker positionieren – inspiriert vom Erfolg in der Romandie. Michel steht für Führung mit Herz, Empathie und einem klaren Wertekompass. Offen für Innovation, technologieaffin und strukturiert – dabei behält er stets den Menschen im Mittelpunkt: sei es der Mitarbeitende oder das Mitglied.

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