Was braucht es, um als Frau in der Fitnesswelt Fuss zu fassen und etwas zu verändern? Vier Unternehmerinnen erzählen von ihren Anfängen, ihren Entscheidungen und davon, was sie heute bewegt und antreibt. Sie arbeiten in unterschiedlichen Bereichen – und prägen die Branche auf ihre Weise.
Es gibt viele Geschichten von Frauen, die als kleine oder grössere Heldenerzählungen taugen. Geschichten, bei denen man unweigerlich applaudiert. Oder anerkennend nickt. Lebensläufe, die in der Nüchternheit des Alltags leicht zu verblassen scheinen. Und doch sind sie da.
Auch in der Fitnessbranche gibt es Frauen mit Biografien, die beeindrucken, inspirieren und motivieren. Biografien, die als Blaupause für Frauen dienen können, die mit anpacken möchten, es aber noch nicht getan haben. Aus verschiedenen Gründen.
Einstieg, Entwicklung und Antrieb
Doch wie kann der Schritt in die Fitnesswelt gelingen? Vier Frauen berichten, wie sie ihren Platz in der Fitnessbranche gefunden haben. Was hat sie dorthin geführt? Was treibt sie an? Und was wollen sie noch erreichen? Ihre Geschichten sind unterschiedlich – so wie ihre Werdegänge, Beweggründe und Erfahrungen. Sie arbeiten im Studio, unterstützen Start-ups mit Rat und Tat oder fungieren als Geschäftsführerinnen in leitenden Positionen.
Was sie eint: ihre Haltung und ihr Enthusiasmus, ihr Mut und ihre Lust, etwas zu bewegen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit von Frauen in einer Branche, die vielerorts noch als Männerdomäne gilt.
Vorbildfunktion und persönliche Einblicke
Frauen bewegen viel – auf der Trainingsfläche und daneben. Das belegen die Unternehmerinnen Kathi Fleig, Conny Hörl, Sabrina Mehri und Barbara Schütz eindrücklich. Sie machen Karriere – nicht vom Reissbrett, sondern aus der Praxis. Aus dem Tun. Auch wenn ihre Anfänge nicht im Detail geplant waren, markieren sie jeweils den Start einer Erfolgsgeschichte. Damit sind die vier nicht nur Gestalterinnen. Sie sind auch generationsübergreifende Vorbilder.
Die FITNESS TRIBUNE hat mit den vier Macherinnen gesprochen – und sie um persönliche Einblicke gebeten.
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