Teamkultur trifft Qualitätsanspruch: Besuch der FITNESS TRIBUNE bei ESN

ESN setzt auf kompromisslose Qualität, stetige Optimierung und echte Sportlerbedürfnisse. Beim Besuch der FITNESS TRIBUNE standen Werte, Strategien und Einblicke in Produktentwicklung und Teamkultur im Fokus – ganz nach dem Prinzip: „1 % besser – jeden Tag“.

Die Teilnehmenden wurden von General Manager Philipp Markmann und Produktchef Nicolas Lother begrüßt. Beide betonten die zentrale Rolle des Qualitätsversprechens „Made in Germany“: nicht als Marketingetikett, sondern als bewusst gewählter Weg, um die Kontrolle über Prozesse, Rohstoffe und Standards zu behalten. Qualität ist bei ESN nicht verhandelbar, was im weiteren Verlauf des Tages mehrfach deutlich wurde.

Panel-Talk: Strategien, Trends und das Streben nach täglicher Verbesserung

Der Tag begann mit einem Panel-Talk, bei dem aktuelle Marktentwicklungen, Produktstrategien und interne Prozesse zur Sprache kamen. Dabei stand insbesondere das unternehmensweite Prinzip „1 % besser – jeden Tag“ im Fokus. Dieses Streben nach kontinuierlicher Verbesserung zieht sich durch sämtliche Bereiche: von der Produktentwicklung über die Teamkultur bis hin zur Optimierung interner Systeme. Ziel ist es, jedes Produkt, jeden Ablauf und jede Entscheidung regelmässig zu hinterfragen und bei Bedarf weiterzuentwickeln.

Panel-Talk mit Tobias Rösner (Styleheads GmbH), Laura Dehring (ESN), Daniel Margis (ESN) und Nicolas Lother (ESN)

Produktentwicklung: Feedback, Forschung und ständige Optimierung

Ein Beispiel für diese Haltung ist der Entwicklungsprozess neuer Produkte. Dieser verläuft bei ESN in mehreren Phasen: von der Ideenfindung über die Rezepturentwicklung und rechtliche Prüfung bis hin zu umfassenden Tests und der Markteinführung. Dabei endet der Prozess nicht mit der Markteinführung. Vielmehr wird jedes Produkt aktiv überwacht und kontinuierlich verbessert – unter anderem durch systematisches Feedback von Athleten, Athletinnen und Coaches. Ein spezielles Team, der sogenannte VIP-Bereich, ist ausschließlich für diese Nachoptimierung zuständig.


Rezepturen werden regelmässig überprüft, beispielsweise hinsichtlich neuer Studienergebnisse, verbesserter Rohstoffe oder geschmacklicher Feinabstimmung. Dieser dynamische Ansatz zeigt, dass bei ESN kein Produkt als „abgeschlossen“ gilt, sondern stets als die derzeit beste verfügbare Version.

Führung durchs Quality Lab: Qualität messbar gemacht

Besonders eindrucksvoll war die anschliessende Führung durch das hauseigene Quality Lab. Dort werden alle Rohstoffe und Endprodukte umfangreich geprüft – intern wie extern. Hier zeigte sich der hohe Anspruch an Sicherheit und Transparenz. Nur Produkte, die sämtlichen Anforderungen genügen, erreichen den Markt. Mehrfach wurde betont, dass ESN auch bereit ist, auf Markteinführungen zu verzichten, wenn die Qualität nicht den eigenen Standards entspricht.

Teamkultur im Mittelpunkt: Werte und Wachstum

Auch die Teamkultur spielt bei ESN eine zentrale Rolle. Durch monatliche Reflexionen und eine gezielte Weiterentwicklung der Arbeitsumgebung soll sichergestellt werden, dass Mitarbeitende nicht nur funktional eingebunden, sondern auch persönlich gestärkt werden. Die vier Unternehmenswerte Commitment, Quality, Improvement und Community bilden das gemeinsame Fundament.

Athleten statt Werbung: Nutzerzentrierte Entwicklung

Während des Besuchs wurde zudem deutlich, wie stark sich ESN vom Branchendurchschnitt abgrenzt. Im Zentrum der Produktentwicklung stehen nicht kurzfristige Trends oder Marketingaspekte, sondern die realen Bedürfnisse von Sportlern – auch bei Nischenprodukten. Die Entscheidungen trifft ein Team, das den aktiven Lebensstil selbst lebt und wissenschaftliche Sorgfalt mit praktischer Erfahrung verbindet.

Gemeinsames Mittagessen: Austausch und Perspektiven

Abgerundet wurde der Tag mit einem Mittagessen, das Raum für persönlichen Austausch mit den Markenverantwortlichen bot. In offener Atmosphäre wurden die Gespräche aus den Panels fortgeführt, es wurden neue Impulse gesammelt und Perspektiven zur zukünftigen Entwicklung der Branche diskutiert.

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